„Work with Sounds“ am Dortmunder Hafen Dortmund, den 27.08.2015
Das erwähnte Archiv ist ein internationales Projekt, an dem sechs Museen aus Europa beteiligt sind. Rund 600 typische Arbeitsklänge sind aufgenommen und so für die Nachwelt erhalten worden – darunter beispielsweise Geräusche von Dampfpfeifen und Werksirenen. In diesem „Archiv für Geräusche der Arbeit“ hat der Dortmunder Hafen nun auch einen Platz gefunden.
Uwe Büscher, Vorstand der Dortmunder Hafen AG, ist begeistert von dem Projekt: „Der Dortmunder Hafen gehört zu den wichtigsten Industrie- und Gewerbegebieten in der Region und bietet damit an vielen Stellen typische Geräusche aus der Arbeitswelt. Die Idee, diese zu archivieren, wollten wir gerne unterstützen. Ich freue mich sehr, dass wir etwas zum Archiv „Work with Sounds“ beitragen konnten und zukünftigen Generationen die Möglichkeit geben, die aktuellen Geräusche des Dortmunder Hafens hören zu können.“
Die Klänge des größten Kanalhafens Europas (Suchbegriff „Port of Dortmund“) und noch viele weitere sind im Online-Archiv des Projektes „Work with Sounds“ zu finden: www.workwithsounds.eu
Pressematerial
Konrad Gutkowski (vorne) während der Aufnahmen im Dortmunder Hafen
Quellenangabe: Dortmunder Hafen AG / Fleissner
JPG, 2.1 MB